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"Flüchtlingssituation an der syrisch-libanesischen Grenze"
am Freitag, 13. Februar 2015, 17:30
Liebe Freunde von notabene Kulturforum
Der Gelbe Salon öffnet kurzfristig doch noch einmal:
Stefan Markun bekam Besuch von einem alten und sehr geschätzten
Studienkollegen. Was dieser zu erzählen hatte, war authentisch,
faszinierend und unvorstellbar zugleich.
Elija Rebiai engagiert sich persönlich als Arzt und als
Projektleiter für christlich-humanitäre Hilfsprojekte im Nahen Osten. Für ein
Projekt, das er in Zusammenarbeit mit einer schweizerischen karitativen Stiftung
namens GDV (Gemeinschaft der Versöhnung http://www.gdv-cor.org/) auf die Beine stellen wird, war er in
den vergangen Monaten mehrmals an der syrisch-libanesischen Grenze, wo er sich
ein Bild verschaffen konnte. Elija ist ein differenzierter Mensch und
Augenzeuge eines Phänomens, das die Vorstellungskraft der meisten von uns
(glücklicherweise) sprengt. Er kann nicht nur aus erster Hand über die
Lebenssituation von 2 Millionen Flüchtlingen in einem Land mit 4 Millionen
Staatsbürgern berichten, sondern ist auch sehr gut über unterschiedliche
Hintergründe informiert.
Elija sieht jedoch mehr als eine Tragödie. Vielmehr sieht er
die Möglichkeit zur Verbesserung durch Projekte mit medizinischer Hilfe und
schulischer Bildung für Kinder in Flüchtlingslagern. Nach Anfrage war Elija
sehr gern bereit, seine Erlebnisse und auch seine geplanten Projekte im
notabene Kulturforum vorzustellen und zwar am Freitag, den 13.02.2015.
Programm:
17:30 - 18:30: Türöffnung & kleiner Aperitif
18:30 - 19:00: Präsentation
anschliessend: Fragen und Diskussion
Über ein knappes Feedback der Kurzentschlossenen würden wir uns freuen, damit wir die Grösse des Aperitifs und die Bestuhlung entsprechend einrichten können. Natürlich kann man auch spontan kommen ohne Voranmeldung.
Mit herzlichen Grüssen
Irene Flaks Radde, Heinz Radde und Stefan Markun
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